Begründer der
zelltektonischen Skulptur und Malerei
- Wenn Kunst und Wissenschaft miteinander kommunizieren -
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Auszug aus dem Manifest von Richard HoffmannZelltektonische Malerei und SkulpturenDie ersten meiner größeren Bilder die unter diesem Aspekt entstanden, sind aus dem Jahre 1987 / 88 zurückzuführen. Für mich bedeutete dies eine radikale Abkehr von all dem, was mich vorher bestimmt hatte. Anfänglich brachte ich diese zelltektonisch additive Bauweise der menschlichen Gestalt in eine figürliche Lesbarkeit, d.h. unter Respektierung der realen, proportional gerechten Körpergliederung. Aber schon gleich danach wurde dies für mich hinfällig. Mich interessierte prinzipiell nur der Kosmos im Körper, die Architektur der kleinsten Teile und ihre Zuordnung zum größeren Komplex, die Vernetzung der komplexen Bereiche wiederum zu noch weiteren, noch ausgedehnteren Zellgebilden.
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Erst 1997 / 98 ist es mir gelungen, von der zweidimensionalen zelltektonistischen Figuration zur Dreidimensionalität zu gelangen, indem ich mich eines unkonventionellen Ausdrucksmittels völlig zweckentfremdend bediente, nämlich "Montageschaums" eines Baustoffes der einen extrem dissoluten Charakter besitzt und nur von Bauhandwerkern für den Einbau von Fenstern und Türen benutzt wird.Für mich ist es das einzige Material, das ich für meine Zwecke einsetzen kann, das.....
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Ausstellung in Chongqing
Diese 8 Bilder wurden vom 09. April bis 09. Mai in der
Pashmin Art Consortia Cooperation Archive Museum Peking ausgestellt.
Ausstellung von Bildwerken von Ric - Hoffmann
in PEKING CHINA